DaVinci Resolve ist eine der besten professionellen Videopostproduktionssoftwares, die die Arbeitsweise von Filmemachern, Editoren und Coloristen grundlegend verändern kann. Ursprünglich bekannt für seine herausragende Farbkorrektur, die auch von vielen Studios in Hollywood geschätzt wird, hat sich DaVinci Resolve zu einer umfassenden Post Productions Suite entwickelt, die eine Vielzahl von Werkzeugen für Videoschnitt, visuelle Effekte, Motion Graphics und Audio-Nachbearbeitung bietet.
Die verschiedenen Bereiche (Pages) und ihre Funktion
Media Management (MEDIA Page): Bearbeite und edite dein Filmmaterial präzise und effizient mit fortschrittlichen Werkzeugen wie Multikamera-Bearbeitung, Trimmen und Effekten. DaVinci Resolve ist hier in mehrere Bereiche unterteilt, die Cut Page für schnelle und einfache Editing Aufgaben und Social Media und die Edit Page für komplexe Edits, die über mehrer Stunden gehen und die volle Aufmerksamkeit brauchen.
Video Schnitt (NLE = Nicht-lineare Videoschnittsoftware) (CUT – und EDIT Page): Bearbeite und edite dein Filmmaterial präzise und effizient mit fortschrittlichen Werkzeugen wie Multikamera-Bearbeitung, Trimmen und Effekten. DaVinci Resolve ist hier in mehrere Bereiche unterteilt, die Cut Page für schnelle und einfache Editing Aufgaben und Social Media und die Edit Page für komplexe Edits, die über mehrer Stunden gehen und die volle Aufmerksamkeit brauchen.
Visuelle Effekte und Motion Graphics (FUSION Page): Erstelle visuelle Effekte und Motion Graphics mit integrierten Tools und der Möglichkeit zur Integration von Drittanbieter-Plugins in Fusion. Hier sind auch komplexe 3D Modellierungen möglich – der Kreativität wird freier lauf gelassen.
Farbkorrektur und Grading (COLOR Page): DaVinci Resolve ist bekannt für seine außergewöhnlichen Werkzeuge zur Farbkorrektur und zum Grading. Mit diesen kannst du die Stimmung deiner Videos beeinflussen, Farben harmonisieren und deinen eigenen, einzigartigen Look kreieren. Unter anderem wurden die Filme „Avatar – The way of water“, sowie „Dune“ und „Dune: Part Two“ in DaVinci Resolve gegraded.
Audio-Nachbearbeitung (FAIRLIGHT Page): Bearbeite, mische und mastere Audio mit professionellen Tools in Fairlight. Seit DaVinci Resolve 18 sind hier auch einige spannende AI Features mit der Neural Engine integriert, die einem dabei helfen können, Störgeräusche wie Klimaanlagen im Hintergrund oder andere Umgebungsgeräusche ähnlich wie ANC Kopfhörer (Active Noise Cancelling) herauszufiltern.
DaVinci Resolve – Geschichte & Hintergründe
DaVinci Resolve startete als bahnbrechendes Tool für Farbkorrektur und gewann schnell Anerkennung für seine Präzision und Genauigkeit. Mit der Zeit hat Blackmagic Design, das Unternehmen hinter DaVinci Resolve, die Funktionen deutlich erweitert, um Videoschnitt, visuelle Effekte und Audio-Nachbearbeitung in einer einzigen Software Lösung zu vereinen. Diese Integration in eine einzige Plattform hat DaVinci Resolve zu einer der besten Option für Profis aber auch Anfänger und Einsteiger gemacht, die nach Effizienz und Vielseitigkeit suchen. Warum DaVinci Resolve aus meiner Sicht die beste Lösung auch für Anfänger ist, findet ihr in diesem Beitrag.
DaVinci Resolve – Von der Farbkorrektur zur All-in-One-Lösung
Die Anfänge von DaVinci Resolve reichen ins Jahr 2003 zurück. Das ursprünglich als „da Vinci Resolve“ bekannte System war ein auf Farbkorrektur spezialisiertes Software-Tool, das von da Vinci Systems entwickelt wurde. Die ersten Versionen waren ausschließlich mit dedizierter Hardware kompatibel und für den professionellen Einsatz in der Film- und Fernsehbranche konzipiert.
Um die Leistung bei der Farbkorrektur zu steigern, setzte Resolve auf Parallelverarbeitung und spezielle Hardware. Im Jahr 2009 wurde das Unternehmen von Blackmagic Design übernommen. Ziel war es, das System für eine breitere Zielgruppe zugänglich zu machen und den Preis deutlich zu senken.
Die Entwicklung von DaVinci Resolve:
- Plattformübergreifende Nutzung (2010): Resolve war zunächst auf macOS beschränkt, wurde aber schnell für Windows und Linux verfügbar, wodurch eine größere Nutzerbasis angesprochen werden konnte.
- Kostenlose Einstiegsversion (2011): Mit der Einführung von DaVinci Resolve Lite erhielten auch Einsteiger und Hobbyisten Zugang zu professionellen Farbkorrekturwerkzeugen.
- Von der Farbkorrektur zur Videobearbeitung (Version 10): Resolve begann, Grundfunktionen für die Videobearbeitung anzubieten, wie das Trimmen von Clips.
- Vollwertige Videobearbeitungssoftware (Version 11): Mit Version 11 wurde Resolve zu einer vollwertigen nichtlinearen Videoschnittlösung (NLE) mit umfangreichen Funktionen für Audiobearbeitung und Medienverwaltung.
- Integration von Fusion (2018): Durch die Integration von Fusion, einem leistungsstarken Werkzeug für visuelle Effekte, erhielt Resolve zusätzliche Möglichkeiten für anspruchsvolle visuelle Gestaltung.
- Zusammenarbeit und Cloud-Unterstützung (Version 16): Mit Funktionen wie Frame.io – Integration und Cloud-basierter Zusammenarbeit ermöglichte Resolve eine effizientere Zusammenarbeit in verteilten Teams.
- Kontinuierliche Innovation: Blackmagic Design führt regelmäßig neue Versionen mit innovativen Funktionen wie Echtzeit-Zusammenarbeit, AV1-Hardware-Kodierung und einer dedizierten iPad-App ein.
Von der Nische zur Mainstream-Lösung
Durch kontinuierliche Innovation und eine starke Community hat sich DaVinci Resolve von einer Nischenlösung für professionelle Coloristen zu einem unverzichtbaren Werkzeug für viele Filmemacher, Videografen und Content Creators weltweit entwickelt. Die Kombination aus leistungsstarken Funktionen, hoher Benutzerfreundlichkeit und einem attraktiven Preismodell hat DaVinci Resolve zur wahrscheinlich besten Video Editing Software gemacht.
Warum DaVinci Resolve?
DaVinci Resolve bietet eine spannende Kombination aus Leistung, Funktionalität und Preis, die es von anderen Softwareoptionen deutlich abheben.
- Kosteneffektiv: Im Vergleich zu anderen High-End-Postproduktionssuiten bietet DaVinci Resolve ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis. (Einmaliger Kauf der Lizenz anstelle von lästigen Abo-Modellen)
- Industriestandard: Weit verbreitet in der Film-, Fernseh- und Werbeproduktion ist DaVinci Resolve ein anerkannter Industriestandard. Immer öfter wird DaVinci Resolve auch explizit auf Stellenausschreibungen gefordert.
- Plattformübergreifende Kompatibilität: Verfügbar sowohl für Windows, macOS und Linux, was die Zugänglichkeit für verschiedene Benutzer gewährleistet. Ein Plattformübergreifendes austauschen von Projekten und Material ist somit ganz einfach und ohne Probleme möglich.
- Kostenlose Version: Während DaVinci Resolve Studio erweiterte Funktionen bietet, stellt die kostenlose Version eine solide Grundlage zum Lernen und Experimentieren dar. Die Unterschiede der beiden Versionen habe ich euch in diesem Beitrag aufgelistet.
- Angepasste & optimierte Hardware: Sowohl für Editing, als auch Color Grading und Audio Produktion mit Fairlight bietet Blackmagic Design verschiedene Hardware an. Besonders herauszuheben sind hier der Speed Editor für schnelleres Editing und die Color Grading Panels – welche das Arbeiten in der Color Page auf das nächste Level heben.
Der Schnitt-Workflow in DaVinci Resolve
Das Editing ist grundlegend für das Erzählen von Geschichten. DaVinci Resolve gibt dir ein robustes Set von Werkzeugen, um deinen Workflow zu optimieren und deine kreativen Gedanken zum Leben zu erwecken. Ganz wichtig: DaVinci Resolve ist wie viele andere Editing Programme nur ein Tool – das heißt nur weil du diese, oder ein anderes Tool nutzt, ist es wichtig das Editing als solches erst einmal zu verstehen. Letztlich ist die Software nur dein Werkzeug – fast so wie bei einem Handwerker die Wahl eines Akku Schraubers. Ein guter Handwerker baut dir mit jedem Akku Schrauber ein Haus, genauso wie ein guter Editor mit verschiedene NLEs auf ein gutes Ergebnis kommen wird.
Medien importieren und organisieren
Der erste Schritt in jedem Projekt besteht darin, dein Material in DaVinci Resolve zu importieren und zu organisieren. Die Software unterstützt viele verschieden Video- und Audioformate und gewährleistet so die Kompatibilität mit verschiedensten Kamerasystemen und Aufnahmegeräten.
- Medienimport: Importiere dein Filmmaterial effizient in den Media Pool, das zentrale Zentrum für die Verwaltung der Videos und Files deines Projekts.
- Medienverwaltung: Organisiere dein Material in Ordner (Bins) basierend auf Szenen, Aufnahmen oder anderen relevanten Kategorien für einen einfachen Zugriff. Spannend: DaVinci Resolve hat auch sogenannte „Smart Bins“, welche über die Einstellungen konfiguriert werden können. Diese erstellen Ordner basierend auf bestimmten Parametern und ermöglichen somit eine einfache Möglichkeit der Sortierung.
- Metadaten: Füge deinen Clips Metadaten wie Keywords, Beschreibungen und Markierungen hinzu, um die Suche und Organisation zu verbessern. Ich sortiere bestimmte Clip Typen auch immer farblich – Interviews sind bei mir bspw. meist Gelb, während B-Roll grün ist und A-Roll die Standard Farbe besitzt. Das hilft mir später dabei, zu sehen wie die Clip Typen im Verhältnis zueinander sind.
- Proxys: Falls dein PC zu langsam für den gefilmten Codec ist, erstelle niedrig aufgelöste Proxys für eine flüssigere Wiedergabe während des Schnitts, insbesondere wenn du mit hochauflösendem Filmmaterial arbeitest. Der Blackmagic Proxy Generator kann das mit sogenannten „Watch Folders“ auch automatisch direkt im Hintergrund machen.
Erstellen deiner Timeline
Sobald dein Material importiert und sortiert ist, geht es daran deine Timeline zu erstellen. Hier baust du deine Aufnahmen zu einer zusammenhängenden Sequenz zusammen.
- Erstellung einer Timeline: Richte eine neue Timeline mit den gewünschten Video- und Audiotracks ein. Denke dran, man kann so viele Timelines wie man möchte in einem Projekt haben, ich unterteile daher gewisse Arbeitsschritte oftmals in mehrere Timelines (Rough Cut; Interviews; A-Roll) und baue sie erst am Ende zu dem eigentlichen Video zusammen.
- Clips hinzufügen: Ziehe Clips aus dem Medienpool auf die Timeline, um deine Sequenz zu erstellen.
- Trimmen und Bearbeiten: Verwende die Blade und verschiedene Trimmmodi, um deine Schnitte präzise zu setzen.
- Ripple Edit, Roll Edit, Slip Edit, Slide Edit: Schau dir die wichtigsten Schnitttechniken genauer an, um Clips zu bearbeiten, ohne das umliegende Filmmaterial zu beeinflussen. Das kann dir dabei helfen deutlich schneller zu schneiden.
Fortgeschrittene Schnitttechniken in DaVinci Resolve
Während die Grundlagen des Schneidens und Trimmens dein Fundament des Videoschnitts sein sollten, ist das Beherrschen fortgeschrittener Techniken entscheidend, um nach und nach schneller im arbeiten mit dem Programm zu werden. DaVinci Resolve bietet eine Fülle von Tools, um dir deinen Schnitt einfacher zu machen.
Multikamera-Bearbeitung
Für Projekte, die mehrere Kameras umfassen, bietet DaVinci Resolve effiziente Tools zum Schnitt von Kamera Sequenzen. Hierbei ist es wichtig, das ganze vor dem Schnitt schon richtig anzulegen.
- Kameras synchronisieren: Synchronisiere Filmmaterial von verschiedenen Kameras mithilfe von Timecode oder automatischen Synchronisationsfunktionen wie beispielsweise anhand der Waveform. Wichtig ist hier, dass jede Kamera bei der Aufnahme sogenanntes „Scratch“ Audio aufgenommen hat.
- Wechsel zwischen Blickwinkeln: Ist die Multicam einmal erstellt, kannst du ganz einfach nahtlos zwischen Kamerawinkeln mit dem Multikamera-Quellmonitor im Preview Window der Edit Page hin und her wechseln und dadurch Schnitte setzen.
Speed Ramping und Zeitmanipulation
Kontrolliere das Tempo deines Videos mit Speed Ramping und Zeitmanipulation.
- Speed Ramping: Ändere die Wiedergabegeschwindigkeit eines Clips für sogenannte Speed Ramp Effekte, wie sie oftmals in Musik Videos Anwendung finden.
- Zeitmanipulation: Erstelle komplexe Geschwindigkeitsänderungen, einschließlich Zeitlupen, Zeitraffer und Freeze Frames.
Arbeiten mit Markern und Subclips
Organisiere dein Projekt effektiv mit Markern und Subclips.
- Marker: Setze Marker an bestimmten Punkten in deiner Timeline für Referenzen oder zur Navigation. Übrigens: wofür ich in jedem Video Marker benutze ist das automatische generieren von Kapitel Marker für Youtube.
- Subclips: Erstelle kürzere Clips innerhalb eines längeren Clips für eine einfachere Verwaltung und Wiederverwendung.
- Bin-Organisation: Organisiere dein Material und deine Subclips in Bins für einen effizienten Workflow.
Durch das Beherrschen dieser fortgeschrittenen Schnitttechniken kannst du deine Videoprojekte unter Umständen noch schneller bearbeiten.
Visuelle Effekte und Farbkorrektur in DaVinci Resolve
DaVinci Resolve glänzt besonders bei der Erstellung von visuellen Effekten und der Farbkorrektur. Mit diesen Tools kannst du dein Filmmaterial transformieren und dein Projekt auf ein neues Niveau heben.
Was mit Fusion alles möglich ist:
Fusion ist DaVinci Resolves integrierte Plattform für visuelle Effekte und Motion Graphics. Hier kannst du komplexe visuelle Effekte erstellen und 3D-Animationen umsetzen.
- Nodale Arbeitsweise: Arbeite mit einem Node-basierten System für maximale Flexibilität und Kontrolle. Dadurch ist es deutlich flexibler in der Arbeitsweise als ein Ebenen basiertes System wie Beispielsweise Photoshop oder After Effects.
- Compositing: Kombiniere mehrere visuelle Elemente zu einem einheitlichen Bild. Auch komplexe 3D Kamera trackings sind hier ohne Probleme möglich.
- Green Screen Keying: Entferne den Hintergrund aus Aufnahmen, um sie mit anderen Elementen zu kombinieren.
- Tracking: Verfolge Bewegungen im Filmmaterial, um Effekte genau zu positionieren. Das kann sowohl für ganze Szenen genutzt werden, als auch um Text an etwas „anzukleben“
Farbkorrektur und Grading
DaVinci Resolve ist weltweit bekannt für seine Fähigkeiten in der Farbkorrektur und dem Color Grading. Hier kannst du die Stimmung, den Stil und die Emotionen deines Films erheblich beeinflussen.
- Primäre Farbkorrektur: Passe die Belichtung, den Kontrast und die Farbtemperatur an, um eine ausgewogene Basis zu schaffen.
- Sekundäre Farbkorrektur: Nutze Masken, Qualifier und Fenster (Power Windows), um spezifische Farben oder Bereiche eines Bildes zu korrigieren.
- Farb-Scopes: Überwache die Farbwerte mit Scopes wie dem Waveform Monitor, dem Vectorscope oder der Parade Scope.
- LUTs (Look-Up Tables): Wende LUTs an, um vordefinierte Farblooks zu verwenden oder zu erstellen.
Aber dennoch: Denke immer dran, dass die wichtigste Aufgabe eines Coloristen das „einheitlich machen“ eines Filmes ist. Also achte als erstes darauf, dass die Farbkorrektur und das Balancing passt, bevor du dich an Looks und Secondaries Adjustments machst.
Export und Lieferung in DaVinci Resolve
Der letzte Schritt in jedem Videoprojekt ist der Export und die Bereitstellung deines Endprodukts (Videos). DaVinci Resolve bietet umfangreiche Exportoptionen, die sicherstellen, dass deine Arbeit in höchster Qualität auf verschiedenen Plattformen präsentiert werden können. Dabei ist es egal, ob dein Film ins Kino soll (DCI-P3) oder du für Fernsehen exportierst (Rec. 709).
Exportieren und Rendern
Wenn dein Projekt fertig ist, ist es Zeit, zu exportieren.
- Render-Einstellungen: Wähle die besten Einstellungen für dein Ziel aus, sei es für Online-Streaming, Kino oder Archivierung.
- Formate: Exportiere in verschiedenen Formaten, darunter MP4, MOV, AVI und andere gängige Videoformate.
- Encoder-Optionen: Verwende H.264, H.265, ProRes, DNxHD und andere Codecs entsprechend deinen Anforderungen.
- Benutzerdefinierte Presets: Erstelle und speichere eigene Presets für häufig verwendete Exportoptionen. Es gibt auch bereits einige vor eingestellte Presets für Youtube, Tiktok uvm.
Bereitstellung und Veröffentlichung
Nach dem Export ist es wichtig, das Endprodukt auf die richtige Weise bereitzustellen.
- Online-Plattformen: Bereite dein Video für Plattformen wie YouTube, Tiktok oder soziale Medien vor, indem du die empfohlenen Einstellungen dieser Plattformen verwendest.
- Broadcast: Bereite Dateien für das Fernsehen oder den Filmverleih vor, wobei auf die Einhaltung von Standards und Spezifikationen geachtet wird. In der Regel gibt es hier Richtlinien die Einzuhalten sind, frage dazu am besten beim Sender direkt nach.
- Archivierung: Erstelle „Masterdateien“ in höchster Qualität für die Langzeitarchivierung. Hier empfiehlt sich beispielsweise PRORES 422HQ
Jetzt hast du eine umfassende Einführung in DaVinci Resolve bekommen, von den grundlegenden Funktionen bis hin zu fortgeschrittenen Techniken. Diese Anhaltspunkte sind so strukturiert, dass sie dir nicht nur die Tools zeigen, sondern dir auch helfen, die Reihenfolge der Schritte zu verinnerlichen. Das schöne an DaVinci Resolve ist, dass du zu jeder Zeit an jeden Punkt zurück springen kannst, da alles „unter einem Dach“ statt findet. Viele Tutorials und weitere Lernmaterialien Empfehlungen von mir findest du hier.